Abbey Lincoln – A Turtle’s Dream

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Beschreibung

Mit ihrem Temperament und einer delikaten Stimmbeherrschung hat sich Lady Lincoln längst in die erste Liga der farbigen Jazzvokalistinnen gesungen. Für “A Turtle’s Dream” setzt sie ganz auf Understatement – und gewinnt. Vor dem relaxt-ruhigen Hintergrund der meisten Songs hebt sich Abbey Lincolns kontrollierte Vokalkunst nur um so markanter ab. Einen perfekten instrumentalen Rahmen zimmern alte Hasen (Pat Metheny, Charlie Haden, Kenny Barron) und junge Löwen (Christian McBride, Roy Hargrove, auch der Franzose Julien Lourau am Saxophon).

© Stereoplay — Stereoplay

Wenn Sängerin Abbey Lincoln ins Studio bittet, kommen alle Stars gerne: Der Gitarrist Pat Metheny begleitet sie in vier Titeln mit konventionellem Spiel, und der Trompeter Roy Hargrove in zwei. Charlie Haden legt ihr mit seinem Baß ein bedächtiges Fundament, Rodney Kendrick drückt gefühlvoll die Klaviertasten. Sogar Schlagzeuger Victor Lewis arbeitet mit dem Besen statt mit den Stöcken. So entstanden elf Stücke mit melancholischen Texten und Melodien. Jedes für sich ist eine Perle, aber dem Album insgesamt mangelt es ein wenig an Spannung.

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