Klezmeyers – Moravica

Beschreibung

Franziska Orso Clarinet
Robert Keßler Guitars, Mandolin, Percussion
David Hagen Double Bass

Die vor 20 Jahren von Franziska Orso gegründeten Klezmeyers bleiben sich auf ihrem neuen Album treu und zwar in ihrer Untreue gegenüber jeglicher musikalischer Konvention. Das neue Album „Moravica“ ist eine Weiterführung des letzten Albums „Emilias Lächeln“. Auf „Moravica“ greifen sie sich noch intensiver traditionelle und weltmusikalische Einflüsse auf.

„Moravica“ – so heißt der Fluss, der im Geburtsort eines für die Band besonderen Menschen in Rumänien entspringt. Wie der Fluss – spannend, vielfältig, einzigartig und frisch – so wirkt die Musik auf diesem Album.

Die Eigenkompositionen der Band sind inspiriert durch besondere Orte und besondere Menschen.
Und so geht es auch auf „Moravica“ um den Beginn eines Lebens aber auch um dessen Ende und allem, was uns dazwischen geschieht. Auch aus der Begegnung mit dem Tod kann etwas Neues und Unsterbliches entstehen: Das Intro von „Moravica“ und „Schmetterlingshimmel“ sind einem nahestehenden Menschen eines Bandmitglieds gewidmet.

„Moravica“ ist der Versuch, das Leben als eine Reise zu verstehen, zu Orten und zu Menschen. So erklären sich auch die vielfältigen musikalischen Komponenten wie Klezmer Jazz, Blues, Flamenco und Brasil.

Eben noch an der Wolga versetzt uns das Album an den Zuckerhut, der Strom Moravica fließt plötzlich durch die Provence, ein Blues erklingt an seinem Ufer und das spanische Dorf Ronda scheint plötzlich versetz an die grüne Küste Irlands. Die drei Berliner Klezmeyers Franziksa Orso, Robert Keßler und David Hagen verschmelzen erneut scheinbar Gegensätzliches zu ihrem eigenen Stil.

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