Mulo Francel – Escape

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Beschreibung

Mulo Francel saxophones & bass clarinet
David Gazarov piano
Sven Faller bass
Robert Kainar drums

01.  Escape (Mulo Francel) 7:35
02.  With the Poet in Italia (Mulo Francel)  6:19
03.  Trip to Batumi (Mulo Francel)  8:31
04.  For Pauline (Mulo Francel)  6:13
05.  Suedlichere Tage (Mulo Francel)  8:21
06.  Cafe Europa (Mulo Francel)  7:32
07.  Susannata (Mulo Francel)  4:12
08.  Angelo del Gatto (Mulo Francel)  7:35
09.  Cacao (Mulo Francel)  5:22
10.  La vida del Senor Lorenzo (Mulo Francel)  5:12

 

Mulo Francel, der kreative Wirbelwind von Quadro Nuevo, spielt in einer hochkarätigen Besetzung seine Kompositionen und Lieblingsstücke: gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische Walzer und seinen Weltmusik-Hit „Die Reise nach Batumi“.

Dies alles transformiert in einen lässig swingenden Kontext mit viel Raum für Kreativität und energetische Höhenflüge.

Aus den Liner Notes zum aktuellen Album heißt es:

Escape ist eine musikalische Aufforderung. Schleichen Sie sich einfach davon aus der Komfortzone urbaner Konsum- und Vergnügungsangebote, lassen Sie das Konforme hinter sich, haben Sie Mut zur Escapade!

Sie werden Ihren eigenen Weg finden – in der Natur, im zwischenmenschlichen Austausch und Engagement, auf Reisen, in kreativen Kunstformen!

Mulo Francel ist mit seinen Ensembles seit vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt zuhause: von Europa bis Kanada, Malaysia bis Mexiko, vom Balkan bis in die New Yorker Carnegie Hall. In den Jahren 2010 und 2011erhielt er mit Quadro Nuevo den ECHO Jazz als bester Live Act. Seine Alben erhielten dutzendfach den Deutschen Jazz Award für ihre ungewöhnlich hohen Verkaufszahlen.

Der Saxophonist entfesselt die Sinne mit seinen Liedern. Seine Musik ist freimütig und kraftvoll und schöpft doch aus der uralten Bandbreite menschlicher Gefühlswelt: von sehnsuchtsvoller Melancholie bis hin zu packender Abenteuerlust. Instrumentale Tonfabeln, die sich aus anregenden Reisen und Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen speisen. Sein extravaganter Sound „wie Samt und Seide“ (Abendzeitung) wird als „derzeit sinnlichster Saxophon-Ton Europas“ (Kulturnews) gefeiert.

Für die Erfüllung seines lang gehegten Wunsches lädt sich der Saxophonist den aus Baku am kaspischen Meer stammenden hochvirtuosen Pianisten David Gazarov ein, der in der internationalen Klassik- und Jazzszene als absolute Ausnahmeerscheinung gilt und zuletzt mit den Klazz Brothers (Classic meets Cuba, Chopin Lounge) Aufsehen erregte. Sven Faller am ideenreich und wendig intonierten Kontrabass feiert mit seinem Trio 11 und zusammen mit der Sängerin Stefanie Boltz (Le Bang Bang) große Erfolge. Der Salzburger Robert Kainar -mal sensibel, mal druckvoll agierend- ist einer der inspiriertesten Drummer der europäischen Musiklandschaft. Er spielte mit Mulo Francel und der renommierten Jazz-Sängerin Lisa Wahlandt mehrere Bossa Nova-Alben ein, die in Asien auf die obersten Ränge der Charts kletterten.

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