RasDashaN – 11:55

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Beschreibung

Bernd Leibl Vocals, Guitar, Percussion
Gabriella Martini Vocals
Nils Dinter Bass
Olli Kügel Drums
Tom Rothbucher Lead Guitar
Tony Chazz Organ & Synth

Reggae-Freunden im deutschsprachigen Raum ist RasDashaN längst ein Begriff und spätestens seit ihrem 2007 erschienenen Erstlingswerk „Roots Scientists“, auf dem sich bereits Künstler wie Jahcoustix die Ehre gaben, ist die Band ein fester Bestandteil der Szene. Seit nunmehr 10 Jahren rocken RasDashaN die Bühnen Europas und
spielten dabei bereits mit Größen wie THE WAILERS, ALPHA BLONDY, JULI, MAX MUTZKE, RONAN KEATING, BANANAFISHBONES, ZION TRAIN, 4LYN, FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE, WAIKIKI BEACH BOMBERS, MELLOW MARK, JBO, SLUT, JAHCOUSTIX oder JAMARAM.

Was mit kleinen lokalen Contests begann wuchs kontinuierlich weiter, und auf über 350 Konzerten konnte sich die sechsköpfige Ingolstädter Formation eine große Fangemeinde erspielen und ihre außerordentliche Bühnenpräsenz bei zahlreichen großen Events unter Beweis stellen und überzeugte auf Festivals wie z. B. dem Chiemsee Reggae Summer, dem legendären Montreux Jazz Festival am Genfer See oder dem Rototom Sunsplash Festival in Spanien, begeisterte in Fernseh- und Radioauftritten und spielte in einigen der renommiertesten Clubs im gesamten süddeutschen Raum.

Crossover-Reggae ist wohl die treffendste Bezeichnung des typischen RasDashaN Sounds. Der von Roots-Reggae, Dub, Funk, HipHop, Ska und Dancehall stark beeinflusste Stil zwingt, in rockige Beats gepackt, die müdesten Beine unweigerlich zum Tanzen, und macht die positiven Vibes dieser unverwechselbaren Musikrichtung nicht nur hörbar, sondern auch deutlich spürbar.

Jetzt meldet sich die Band mit einem neuen Studioalbum zurück: „11:55“ ist der Titel des neuen Werkes, das ab April 2012 im Handel erhältlich sein wird. Ihre unverkennbare Art Roots-Reggae mit Funk und Pop-Rock-Elementen zu kombinieren funktioniert aus der Konserve genauso gut wie auf ihren Live-Konzerten und fährt massiv in die Glieder.

Jeder einzelne der Musiker versteht sein Handwerk und schafft es gekonnt Elemente aus unzähligen weiteren Stilen miteinfließen zu lassen und zusammen einen vollkommen neuen einzigartigen Sound zu erschaffen. Dieser pumpenden Beats, gepaart mit knackigen Gitarren und Keyboards, kann man sich einfach nicht erwehren und auch textlich finden sich dem Albumtitel getreu auch wieder einige bissige sozialkritische Anspielungen, politische Abrechnungen, aber auch verträumt positive Passagen. Also, von allem etwas, wie man es von den Offbeat-Crossover-Poeten erwartet.

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