Description
Die Grenzen zwischen Jazzgesang und Singer-/Songwriting waren schon in der Vergangenheit öfter fließend. Selten aber wird diese Grenzlinie so energisch und zielgerichtet von der einen auf die andere Seite und zurück gekreuzt wie bei dieser CD. Man hört – oft im gleichen Song – den Einfluss von Carole King genauso wie von Ella Fitzgerald. Eine wunderbar verführerische Melodik, Texte voller Romantik oder auch mal mit neckischem Augenzwinkern, all das eingebettet in gefühlvolle Arrangements: Ein rundum gelungenes Debut, mit dem Hannah Köpf viel Aufmerksamkeit erregen wird.
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