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Eine verrauchte Bar, regnerisches Aprilwetter oder eine Szene aus einem französischen Schwarzweiß-Film – auf seinem neuen Album „Am Ende der Nacht“ erzählt das Trio um den Pianisten Kilian Kemmer in elf musikalischen Miniaturen von Menschen, verblassten Erinnerungen und Randnotizen des Alltäglichen. Starke Melodien und darunter liegende vielschichtige Harmonien zeichnen diese Musik aus. Das ist unprätentiöser Kammerjazz, auf das Wesentliche reduziert