Veröffentlicht am

Happy Release Day: LAURA – Sunset Balcony

Verblüffend, dass einem auf Anhieb kein Musiker einfällt, der dieses Bild schon einmal verarbeitet hat: Der Balkon als kreativer Kulminationspunkt, als Ort der Begegnung, des Austauschs mit vertrauten wie neuen Menschen, der zugleich „widersprüchliche Gefühle erregt,“ wie es die Sängerin Laura formuliert: „Das Gefühl, zu Hause zu sein, und das Gefühl, der Außenwelt ausgesetzt zu sein. Das Gefühl der Freiheit gepaart mit dem Gefühl, an einem sicheren Ort zu sein.“ Eine starke Metapher für die Gedankenwelt einer Musikerin. Und ein perfekter Anker für ein Album: „Sunset Balcony“ heißt das neue Werk von Laura, „im Geist entstanden an lauen Abenden auf einem Balkon mit Sonnenuntergang, allein oder mit lieben Menschen, um über unseren Platz in der Welt nachzudenken oder auch nur darüber, was wir zum Abendessen kochen wollen,“ wie sie berichtet.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/SunsetBalconyWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/laura-sunset-balcony/

 

Veröffentlicht am

Happy Release Day: Mulo Francel – Melody Sax

Groove und frische Klangfarben von Jazz Guitar, Fender Rhodes Piano, Bass und Drums.
Und mittendrin ein fast schon vergessenes Instrument:  Das 100jährige C-Melody Saxophon!

The Roaring Twenties.
Blütezeit von Kunst, Kultur, Wissenschaft und sozialem Leben.
Radio, Shows, Parties, Filme und die ersten Millionenhits der Musikgeschichte.
Der Jazz ist den Mississippi hinauf gezogen und erobert nun mit energetischen Rhythmen und fröhlichen Melodien die Metropolen Amerikas.

Dabei gewinnt das Saxophon als Instrument immer mehr an Bedeutung. Aus der Faszination für die Musik dieser Ära heraus nahm der Saxophonist Mulo Francel, der sonst bei der Band Quadro Nuevo spielt, eine Herausforderung an:

Das Lächeln der Musik jener Zeit in einen modernen Kontext zu transferieren.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/TheMelodySaxWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/mulo-francel-the-melody-sax/

 

 

Veröffentlicht am

Happy Release Day: Tim Collins – For Good People

Es ist immer noch ein Glücksfall für die süddeutsche Jazzszene, dass es den New Yorker Tim Collins vor zwölf Jahren nach München verschlagen hat. Gehört der 45-Jährige doch zur kleinen Schar der weltbesten Vibrafonisten. Das bescheinigten ihm amerikanische Kritiker schon, als er noch in seiner Heimat mit Cracks wie Ingrid Jensen oder Aaron Parks spielte: „Collins ist nichts weniger als beispielhaft,“ schrieb etwa die New Yorker Jazz-Bibel „Downbeat“. Jenseits des großen Teichs hat er es in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Größen von John Hollenbeck oder Danny Grissett über Henning Sieverts oder Shinya Fukumori bis zu den Weltmusikern Quadro Nuevo oder der jungen Senkrechtstarterin Shuteen Erdenebataar bewiesen. Und er unterstreicht es jetzt mit seinem fünften Album „For Good People“.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/ForGoodPeopleWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/tim-collins-for-good-people/

 

 

Veröffentlicht am

Happy Release Day: Isabelle Bodenseh – Flowing Mind

Die Verbindung aus Flöte und Orgeltrio ist erfrischend unverbraucht und reizvoll, besonders, wenn sie mit so viel Einfallsreichtum daherkommt wie bei Isabelle Bodenseh, Thomas Bauser, Lorenzo Petrocca und Lars Binder, die schon 2018 mit dem Album „Mrs. Bo’s Cookbook“ aufhorchen ließen.

Nicht nur, dass die Vier unablässig swingen und sich gegenseitig durch gewitzte und inspirierende Eigenkompositionen herausfordern, sie bilden sogar eine groovende organische Einheit, die für diese Instrumentenkombination geradezu mustergültig ist.

Selten erreichten Flöte-Orgel-Paarungen eine so verblüffende Homogenität und feinabgestimmte Spielkultur wie wir sie auf diesem Album bewundern können.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/FlowingMindWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/isabelle-bodenseh-flowing-mind/

Veröffentlicht am

Happy Release Day: Cornelius Claudio Kreusch – 1994

Ursprünglich erschienen im Jahr 1994 auf dem ENJA Label ist diese Aufnahme die erste von vielen des Pianisten und Komponisten Cornelius Claudio Kreusch, die in New York realisiert wurden. Zusammen mit seinen langjährigen Trio-Partnern Nate McBride am Bass und Marvin “Smitty” Smith an Drums und Perkussion manifestierte der damals Anfang zwanzigjährige Pianist seine genre-übergreifenden Konzepte zwischen Jazz, Afrika und Poetry und zeigte sein durch das M-Base-Kollektiv inspirierte musikalische Denken.

Der Philadelphia Business Journal nannte das Album damals eines der fünf besten Jazz-Alben des Jahres. Das Downbeat Magazine lobte es hoch und Jazztimes sagte dazu “The righteous rap of the 90ies”.

Der eigens erfundene Begriff der “Rap’oetry” des großen afro-amerikanischen Lyrikers, Poeten und Playwrites Thomas Grimes krönt die Aufnahme dieses fulminanten Klavier-Trios dreier Young Lions of the day.

Digitally Remastered, mit neuem Titel und in für den Künstler jetzt noch schlüssigerer Reihenfolge erscheint die Aufnahme nun im hochwertigen DigiSleeve, sowie als Download und Streaming.

Die Musik zum Reinhören und Bestellen: https://glmmusic.de/1994WE

Mehr Informationen gibt’s hier: https://www.glm.de/produkt/cornelius-claudio-kreusch-1994