KreuschBros. – TWO WORLDS ONE

Beschreibung

Cornelius Claudio Kreusch piano, rhodes, polaris
Johannes Tonio Kreusch acoustic & electric guitar
Badi Assad vocals
Jamey Haddad percussion

01. Consiencia (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 4:42
02. Coraçao (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 3:35
03. Labyrintos (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 1:26
04. Ray of Lights (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 4:08
05. Desert Wind (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:35
06. Welcome to the Mothership (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:15
07. Landing in the Land (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 4:38
08. Flying through the Atmosphere (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:49
09. Knockin´on Heaven´s Edge (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 5:14
10. East, West & Beyond (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 9:32
11. Living (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 4:04
12. Consiencia Revisited (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 4:05

Auf der LP (inkl. aller Titel der CD als Download):
Seite A
01. Consiencia (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 4:42
02. Coraçao (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 3:35
03. Labyrintos (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 1:26
04. Ray of Lights (CCornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Badi Assad) 4:08

Seite B
01. Desert Wind (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:35
02. Welcome to the Mothership (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:15
03. Flying through the Atmosphere (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 3:49
04. Knockin´on Heaven´s Edge (Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch) 5:14

Two Worlds One

Begonnen hat alles im September 2001 – drei Musiker probten in New York für ihr geplantes Album bis sie einen Tag vor den ersten Aufnahmen mit eigenen Augen die dramatischen Ereignisse des 11. Septembers mitansehen mussten. Was folgte, war erstmal eine absolute Stille an einem Ort, an dem normaler Weise das Leben bunt ist, pulsiert und die unterschiedlichsten Kulturen und Menschen in einem inspirierenden Miteinander leben. Für die Brüder Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch und ihre Kollegen Badi Assad und Jamey Haddad war die einzige Ausdrucksmöglichkeit mit der außergewöhnlichen Situation umzugehen die musikalische Kommunikation. Mit der Musik in den Herzen als Sprachrohr machten sie sich auf ins Studio. Die ursprüngliche Botschaft wurde tangiert von den zeitgleichen Ereignissen, die Welten aller Menschen mussten neu geordnet werden und unterbewusst wandelten sich diese Eindrücke auch in die Sprache der Künstler um: die Musik. Nun wurde in den darauffolgenden Jahren immer wieder an den Aufnahmen gefeilt, besonders die Stimme und die ergreifenden Texte der brasilianischen Sängerin Badi Assad haben wesentlich zu der sehr positiven Stimmung auf dem Album beigetragen. Die zeitliche Distanz war nötig, um das heutige Ergebnis erreichen zu können. Natürlich trennten sich die Wege der vier Musiker zwischenzeitlich auch immer wieder, zumindest räumlich, wohnen sie doch auf drei verschiedenen Kontinenten – der musikalische Weg verfolgte jedoch immer das gleiche Ziel:

Ein Sinnbild für eine zukünftige Welt, in der trotz aller Gegensätze Gemeinsamkeiten bewusst gesucht und gelebt werden. Die Botschaft ist so einfach wie essentiell: Musik verbindet!

Fließend sprechen die vier Virtuosen ihre eigene musikalische Sprache, die sie in dem Projekt zu einer vereinen, obwohl sie unterschiedlichste musikalische Wurzeln haben. Ein Glück, dass sich ihre Wege gekreuzt haben: der aus München stammende und fast zwei Jahrzehnte in Amerika wirkende Pianist Cornelius Claudio Kreusch nahm bereits in den späten 90er Jahren Kontakt zu Jamey Haddad auf, dem Perkussionisten der Paul Simon Band und derzeit auch von Sting. Das erste gemeinsame Konzert war bald beschlossene Sache. Sein Bruder, der Gitarrist Johannes Tonio Kreusch, lud Badi Assad ein, bei dem Projekt teilzunehmen, die er von verschiedenen Festivals kannte und schätzte. Es bedurfte auch hier nicht vieler Worte – Badi Assad war sofort Feuer und Flamme!

Das gemeinsame Motto war schnell gefunden:

Das Eins-Werden ihrer unterschiedlichen Musiker-Persönlichkeiten, Charaktere, Stile und Ideen – TWO WORLDS ONE und die Tatsache, dass es zu allem ein Minimum an zwei braucht.

TWO WORLDS ONE, der Titel des Albums und Projekts ist ebenfalls signifikant für das Genre. Jazz würde man nicht sagen, mit dem beliebten Begriff Weltmusik zu schwammig sein und Crossover als neumodische Umschreibung empfinden. Immer auf der Suche nach Neuem wird hier der Soundtrack von Situationen geliefert, bei denen man auch seine ganz eigenen intimen Welten innerlich vereinen kann: beim Blick in die Natur. Beim Schweifen der Gedanken. Beim Spüren in sich hinein. Beim Blick in die City. Bei der Nacht zum Tag. Transportiert durch die ganz persönlichen Klangwelten der Musiker, weit ab vom Konventionellen.

Hier finden Sie ein Interview mit Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch.

Badi Assad www.BadiAssad.com
Cornelius Claudio Kreusch www.CorneliusClaudioKreusch.com
Johannes Tonio Kreusch www.JohannesTonioKreusch.com
Jamey Haddad www.JameyHaddad.com

Zusätzliche Informationen

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