„Times of Joy“, das sind für Johannes Tonio Kreusch seit vielen Jahren seine Erlebnisse als Gitarrist und Musiker: die Begegnung. Das Gespräch über und durch die Musik. So versteht man den Titel „Times of Joy“ seines neuen Albums richtig: Es ist eine Sammlung der schönsten dieser Begegnungen, fast schon eine Quintessenz seines bisherigen musikalischen Schaffens. Eingefangen vorzugsweise in Duetten mit herausragenden Gestalten, die ihn einen Teil des Weges begleiteten.
Alle Facetten der Gitarre, eingefangen mit Weltstars aus allen Generationen und Genres – mit diesem Album verschafft Johannes Tonio Kreusch auch dem Hörer eine Zeit purer Freude.
Johannes Tonio Kreusch – guitar
Giora Feidman – clarinet
Badi Assad – vocals
Andrew York – guitar
Antigoni Goni – guitar
Máximo Diego Pujol – guitar
Cornelius Claudio Kreusch – piano
Mulo Francel – soprano saxophone
D.D. Lowka – double bass
Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/TimesofJoyWE
Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/johannes-tonio-kreusch-times-of-joy/

Im besten Fall ist ein Musikalbum eine Reise, für die Musiker wie für die Zuhörer. Wie kaum ein anderes Fach bietet die Musik die Chance, ohne Vorbedingungen oder Grenzen von hier nach dort und von gestern nach morgen zu gelangen, mit den Gedanken wie den Gefühlen. Als universelle Weltsprache kann sie dabei jeden mitnehmen. Umso größer wird das Abenteuer, wenn die Reiseleiter aus verschiedenen Genres stammen, aber frei und unvoreingenommen einen gemeinsamen Weg suchen. So wie der Avantgarde-Bassist Anthony Cox, der Groove-orientierte Jazzpianist Cornelius Claudio Kreusch und der klassische Gitarrist Johannes Tonio Kreusch. Auf ihrem neuen Album laden die drei nun ein, im „HOTEL CASABLANCA“ einzuchecken, als Basis einer bemerkenswerten Expedition.
Ganze Generationen sind inzwischen mit der Inspiration durch Dorothée Kreusch-Jacob aufgewachsen. Viele hätten jetzt statt Inspiration Musik gesagt, ist das doch das eigentliche Metier der renommierten Schriftstellerin, Musikpädagogin, Konzertpianistin und Liedermacherin.
Die große Schriftstellerin Gertrude Stein hat einmal gesagt: „Jazz ist Zärtlichkeit und mächtige Gewalt.” Eine Definition, die den Pianisten Cornelius Claudio Kreusch schon zu Beginn seiner Karriere geprägt hat – und die jetzt auch wieder perfekt auf sein neues Album „Eye of the Storm“ zutrifft. Wobei die Improvisation als Urgrund dieser starken Ausdrucksformen unbedingt dazu gehört.