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Happy Release Day: Nicole Heartseeker & Mulo Francel – Moon River

In seinem brandneuen vierten Album bietet das Duo Nicole Heartseeker & Mulo Francel eine neue Perspektive auf das Great American Songbook, wenn seine Melodien wie Chopin oder Erik Satie klingen, wenn “Fly me to the Moon” mit Beethovens Mondscheinsonate einen nächtlichen Walzer tanzt, wenn “Lullaby of Birdland” ein barockes Flair entfaltet.

Ein neues Hörerlebnis entsteht, wenn ein Klavier diese alten Hits mit klassischen Mustern erfrischt und ein Saxophon sie mit eleganten Jazzimprovisationen würzt.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/MoonRiverWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/nicole-heartseeker-mulo-francel-moon-river/

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Happy Release Day: Matthias Well – Maria Well – Vladislav Cojocaru – Zingarissimo

Das Trio Matthias Well, Maria Well und Vladislav Cojocaru reiht sich mit diesem Album in eine besondere Tradition ein: die ungarische Volksmusik.

Schon in ihrer frühen Kindheit kamen die Geschwister Matthias und Maria Well durch ihren Großvater mütterlicherseits in Berührung mit diesem Musikgenre. Der aus der ungarischen Stadt Balassagyarmat stammende Großvater wuchs über einem lebhaften Kaffeehaus auf, in dem Musiker:innen jeden Tag einkehrten und mit ihren Instrumenten typisch magyarische Volksmelodien spielten. Als kleiner Junge wurde ihm eines Abends mit den Worten „Hegedüljed“ (‚Spiel!‘) eine Geige in die Hand gedrückt. Dieses Ereignis weckte seine Liebe zur ungarischen Musik, die über Generationen weitergegeben wurde.

Doch bereits Jahrzehnte vorher hatte die ungarische Volksmusik die großen Bühnen der Welt erobert: Zwischen 1869 und 1880 veröffentlichte Johannes Brahms seine 21 Ungarischen Tänze. Früh beeinflusst durch seinen ehemaligen Tournee-Partner, den ungarischen Geiger Eduard Reményi, eignete er sich Motive und Passagen an, um diese in seinem eigenen Stil zu adaptieren und neue Melodien zu schaffen.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/ZingarissimoWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/matthias-well-maria-well-vladislav-cojocaru-zingarissimo/

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Happy Release Day: LELÉKA – RIZDVO

Die international gefeierte Berliner Ethno-Jazz Band LELÉKA, die sich seit ihrer Gründung 2016 der Neubelebung alter ukrainischer Volkslieder widmet, präsentiert Ende November ihr neues Album RIZDVO. Gemeinsam mit dem berühmten ukrainischen Flötisten Maksym Berezhniuk, Virtuose und Sammler traditioneller Holzblasinstrumente, erschafft das Ensemble eine außergewöhnliche Hommage an die unglaublich reiche Tradition ukrainischer Weihnachtsmusik, der mit zeitgenössischen Arrangements, Interpretationen und Improvisationen neues Leben eingehaucht wird.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/RizdvoWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/leleka-rizdvo/

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Happy Release Day: Johannes Tonio Kreusch – Times of Joy

„Times of Joy“, das sind für Johannes Tonio Kreusch seit vielen Jahren seine Erlebnisse als Gitarrist und Musiker: die Begegnung. Das Gespräch über und durch die Musik. So versteht man den Titel „Times of Joy“ seines neuen Albums richtig: Es ist eine Sammlung der schönsten dieser Begegnungen, fast schon eine Quintessenz seines bisherigen musikalischen Schaffens. Eingefangen vorzugsweise in Duetten mit herausragenden Gestalten, die ihn einen Teil des Weges begleiteten.

Alle Facetten der Gitarre, eingefangen mit Weltstars aus allen Generationen und Genres – mit diesem Album verschafft Johannes Tonio Kreusch auch dem Hörer eine Zeit purer Freude.

Johannes Tonio Kreusch – guitar
Giora Feidman – clarinet
Badi Assad – vocals
Andrew York – guitar
Antigoni Goni – guitar
Máximo Diego Pujol – guitar
Cornelius Claudio Kreusch – piano
Mulo Francel – soprano saxophone
D.D. Lowka – double bass

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/TimesofJoyWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/johannes-tonio-kreusch-times-of-joy/

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Happy Release Day: David Weiss, Danino Weiss & Martin Weiss – Smile

„Smile“ heißt das neue Album von Martin Weiss und dem David und Danino Weiss Quartett. Und mit dem gleichnamigen Song, der berühmtesten Komposition von Charlie Chaplin, beginnt es auch. Eine Wahl, die in mehrfacher Hinsicht perfekt den Charakter des Albums beschreibt. Einmal, weil das später von Nat King Cole berühmt gemachte, heute als Jazz- und Pop-Standard von zahllosen Interpreten gespielte Stück aus dem Jahr 1936 stammt. Der Zeit, in der Django Reinhardt den in der klassischen Ära des Jazz einzigen originär europäischen Stil erfunden hat: den Gypsy Swing, auch Jazz Manouche oder Hot Jazz genannt. Dann, weil „Smile“ mit seiner hochemotionalen Mischung aus Melancholie und Trost genau zur Ambivalenz des Gypsy Swing passt. Und schließlich, weil das Stück aus dem Film „Moderne Zeiten“ stammt, der genau die Schnittstelle zwischen Tradition und Aufbruch thematisiert, um die es jetzt Martin, David und Danino Weiß musikalisch auch geht.

Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/SmileWeissWE

Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/david-weiss-danino-weiss-martin-weiss-smile/