Groove und frische Klangfarben von Jazz Guitar, Fender Rhodes Piano, Bass und Drums.
Und mittendrin ein fast schon vergessenes Instrument: Das 100jährige C-Melody Saxophon!
The Roaring Twenties.
Blütezeit von Kunst, Kultur, Wissenschaft und sozialem Leben.
Radio, Shows, Parties, Filme und die ersten Millionenhits der Musikgeschichte.
Der Jazz ist den Mississippi hinauf gezogen und erobert nun mit energetischen Rhythmen und fröhlichen Melodien die Metropolen Amerikas.
Dabei gewinnt das Saxophon als Instrument immer mehr an Bedeutung. Aus der Faszination für die Musik dieser Ära heraus nahm der Saxophonist Mulo Francel, der sonst bei der Band Quadro Nuevo spielt, eine Herausforderung an:
Das Lächeln der Musik jener Zeit in einen modernen Kontext zu transferieren.
Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/TheMelodySaxWE
Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/mulo-francel-the-melody-sax/

Es ist immer noch ein Glücksfall für die süddeutsche Jazzszene, dass es den New Yorker Tim Collins vor zwölf Jahren nach München verschlagen hat. Gehört der 45-Jährige doch zur kleinen Schar der weltbesten Vibrafonisten. Das bescheinigten ihm amerikanische Kritiker schon, als er noch in seiner Heimat mit Cracks wie Ingrid Jensen oder Aaron Parks spielte: „Collins ist nichts weniger als beispielhaft,“ schrieb etwa die New Yorker Jazz-Bibel „Downbeat“. Jenseits des großen Teichs hat er es in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Größen von John Hollenbeck oder Danny Grissett über Henning Sieverts oder Shinya Fukumori bis zu den Weltmusikern Quadro Nuevo oder der jungen Senkrechtstarterin Shuteen Erdenebataar bewiesen. Und er unterstreicht es jetzt mit seinem fünften Album „For Good People“.

Sein aktuelles, neues Klaviertrio mit dem Drummer Donald Edwards und dem Bassisten Darryl Hall ist eine komplette New Yorker Angelegenheit.