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Happy Release Day: Transformer – Cornelius Claudio Kreusch

Eine „Vision“ hatte der Jazzpianist Cornelius Claudio Kreusch früh mit einem seiner Alben. Mit seinem „Black Mud Sound“ schöpfte er früher als die meisten eine weltmusikalische Emulsion, landete bald darauf einen funkigen „Scoop“ und wandte sich mit „Féfé“ und „Sun Music“ auch dem afrokaribischen Klangkosmos zu. Mit „Life Is Beautiful“ wagte er sogar einen Ausflug in den Pop, mit „Two Worlds One“ und „Gestalt!“ bannte er auch Klassisches und freie Improvisation in ein übergreifendes Konzept. Zuletzt ließ er sich von Thomas Manns gleichnamigen Roman, aber auch einschlägigen eigenen Erfahrungen musikalisch in groß angelegten Improvisationen auf den „Zauberberg“ tragen. Der Prozess aber, der hinter all diesen so unterschiedlichen Projekten steht, verleiht nun seinem neuen Album den Titel: „Transformer“.

„Der Künstler ist in seinen besten Momenten ein Ingenieur der Transformation. Er bringt die Idee als kreatives Konstrukt in die Welt.  Der Jazzpianist ist Improvisator und damit der Transformator des Augenblicks. Bekannte oder neue Melodien werden im Moment zu einem Neuen geschöpft.“  So beschreibt Kreusch den Grundgedanken, der ihn bei diesem Album leitete. Es ist auch eine aus dieser Zeit des erzwungenen Innehaltens geborene Konzentration auf den Kern seines künstlerischen Selbstverständnisses: auf den Solo-Pianisten Cornelius Claudio Kreusch.

Denn der erst von seiner Mutter, der Konzertpianistin und Musikpädagogin Dorothée Kreusch-Jacob, und dann am legendären Berklee College of Music in Boston und der Manhattan School of Music ausgebildete Pianist gehört dank seiner extrovertierten, immer vor energetischen Ideen sprühenden Natur zu den kreativsten Jazzern des Planeten.

Mit „Transformer“ knüpft Kreusch an frühere Alben wie das Erfolgsalbum „Live! At Steinway Hall/New York“, an „Dolomites“ und „Heart & Soul“ und damit an seine Stärken als Solist mit solitärer Signatur an.

Mehr Infos: https://www.glm.de/produkt/cornelius-claudio-kreusch-transformer/

Zur Musik: https://glmmusic.de/TransformerWE

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Happy Release Day: Quiet Land – LAURA

Nun ist es endlich da! Das Debutalbum von LAURA – Quiet Land

Dem Urteil eines Mannes, der nicht nur die Geschichte des Jazz auf wie hinter der Bühne mitgeprägt, sondern als Produzent auch Michael Jackson zum „King of Pop“ gemacht hat, sollte man vertrauen: „Diese junge Frau braucht sich um ihre Karriere nicht zu sorgen. Sie ist hervorragend, und ihr alle werdet in Zukunft noch von ihr hören“ – sagt Quincy Jones über Laura.

Was 2017, als sich die beiden bei den Stuttgarter Jazz Open kennenlernten, noch eine Prophezeihung für die damals 21-jährige Sängerin Laura Kipp war, bestätigt sich jetzt. Mit ihrem Debütalbum „Quiet Land“ unter dem Signum LAURA legt sie mit einer Kombination von Attributen ihr Debut-Album vor: Jugendliche Frische trifft auf erstaunliche Reife, Charisma auf Understatement, die Freiheit und Intellektualität des Jazz auf die unmittelbar emotionale Kraft von Pop, Soul und Chanson.

Die Sängerin schlägt den Bogen vom heimischen Schwabenland bis nach Paris, New York oder Los Angeles, von strahlenden Songwriter-Balladen bis zu taffem Vokalese-Jazz, von souligem Blues bis zu streichergesättigtem Hollywood-Sound. Und sie hat bereits die einzigartige Kraft des Jazz verinnerlicht, die im Zusammenwirken von individuellem Ausdruck und gemeinsamer Kreativität liegt. So entstand in Zusammenarbeit mit ihrem Mentor und Bassisten Jens Loh sowie dem Produzenten Cornelius Claudio Kreusch ein Jazzalbum jenseits des zwanghaften Experimentieren-Müssens, im besten Sinne ‚old-fashioned‘ und modern zugleich.

Weiter Informationen: https://www.glm.de/kuenstler/laura/

Zur Musik: https://glmmusic.de/QuietLandWE

Zum Video Little Stevie gehts hier:
https://youtu.be/fgCdm57AldM?t=32

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Happy Release Day: Histoires – Marion & Sobo Band

Endlich ist es da: Das neue Album Histoires von Marion&Sobo Band.

Mal zart und zauberhaft, mal zupackend oder zungenbrecherisch ist ihre Stimme; der Klang hauchig, fast flüsternd, dann vergnügt trällernd oder expressiv und sehnsuchtsvoll. Die Franko-Amerikanerin Marion singt von tanzenden Drachen, vom Sprung ins kalte Wasser und Badewannen voller Bier, aber auch von Tränen und Träumen, von Liebe, Lust und Leid, von Freude und Fantasie. Farbige Geschichten, erzählt in sechs verschiedenen Sprachen – vom eleganten Französisch bis hin zum märchenhaften Romanes.

Ebenso bunt und vielfältig ist die musikalische Sprache der Band, die vor allem vom Gypsy Swing „à la Django“ geprägt ist: akrobatische Gitarren-Soli und beeindruckendes Geigenspiel neben kraftvollem Kontrabass und dem perkussiven Off-Beat der Begleitgitarre. Aber dazwischen werden immer wieder auch andere Töne hörbar. Es gibt improvisierte Passagen, leise Klangbilder und impressionistische Momente: etwa die Violine im Dialog mit der Singstimme, warme Basstöne, mit dem Bogen gestrichen, luftige und intime Gitarren-Spielereien und auch Anklänge an die Chanson-Tradition oder an Balkan-Rhythmen. Jeder Song folgt seiner eigenen erzählerischen und musikalischen Dramaturgie.

Mit „Histoires“ präsentiert das französisch-deutsch-polnische Quintett Marion & Sobo Band ein fesselndes, zugleich verspieltes Album voller Fantasie, Humor und farbiger Musik.

Mehr Infos: https://www.glm.de/produkt/marion-sobo-band-histoire/

Das Album: Histoires – Marion & Sobo Band

Tourplan: www.marionandsobo.com/concerts

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KURZ NACHGEFRAGT: Heute bei Marion & Sobo Band

KURZ NACHGEFRAGT: Heute bei Marion & Sobo Band:
♪ Nächste Woche erscheint Euer neues Album Histoires (FM 310, Release 25.6.21)
Marion, Du singst in mehreren Sprachen. Welche magst Du am liebsten in Deinen Songs?
♫ Ich schreibe am liebsten Songtexte in meinen Muttersprachen Französisch und Englisch. Ich singe am liebsten in vielen Sprachen, u.a Französisch und Spanisch oder Portugiesisch (aus Brasilien) wegen den vielen Vokalen im Klang.
♪ Wer macht bei Euch die Songauswahl? Wie geht Ihr vor?
♫ Die Songauswahl treffen Marion und Sobo gemeinsam. Es ist uns wichtig, dass unsere verschiedenen Stile abwechslungsreich platziert werden. Es sollen z.B. nicht zwei ähnliche Nummern hintereinander kommen. Auch die Steigerung der Intensität spielt eine Rolle.
♪ Was ist Euer Lieblingssong auf dem Album und warum?
♫ Der Lieblingssong von unserem Album ist „Jean“. Aus dem Grund ist es auch unsere Single geworden.
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Happy Release Day: Tales – Firasso

Was passiert, wenn sich ein klassischer Klarinettist, ein Vertreter der neuen Musik am Akkordeon und ein Jazz-Bassist zusammentun? Das Ergebnis heißt Firasso – die drei Musiker dieser Post-Genre Group haben eine erdige, packende Musiksprache entwickelt, leidenschaftlich, dynamisch und kontrastreich. Das Trio präsentiert ausgefeilte Eigenkompositionen, die sich beim musikalischen Vokabular der Tango- und Klezmertradition, der Balkanmusik und der französischen Musette bedienen. Das klingt mal feurig und lodernd, mal erfrischend wie ein Regenguss im Sommer, mal intensiv wie ein starker Ristretto.

Für die Musiker von Firasso hat Musik viel mit dem Leben zu tun. Sie erzählen Geschichten von einem Spaziergang durchs Herbstlaub, von Kaugummi, das unter dem Absatz klebt, von Ungewissheit und Angst in Corona-Zeiten. Das Leben ist alles: spannend, traurig, wütend, heiter, wenn man die Antennen auf Empfang stellt…

Zur Musik: https://glmmusic.de/TalesWE

Weiter Infos: https://www.glm.de/kuenstler/firasso/