In seinem brandneuen vierten Album bietet das Duo Nicole Heartseeker & Mulo Francel eine neue Perspektive auf das Great American Songbook, wenn seine Melodien wie Chopin oder Erik Satie klingen, wenn „Fly me to the Moon“ mit Beethovens Mondscheinsonate einen nächtlichen Walzer tanzt, wenn „Lullaby of Birdland“ ein barockes Flair entfaltet.
Ein neues Hörerlebnis entsteht, wenn ein Klavier diese alten Hits mit klassischen Mustern erfrischt und ein Saxophon sie mit eleganten Jazzimprovisationen würzt.
Zum Reinhören und Speichern oder Bestellen: https://glmmusic.de/MoonRiverWE
Mehr Informationen: https://www.glm.de/produkt/nicole-heartseeker-mulo-francel-moon-river/

Das Trio Matthias Well, Maria Well und Vladislav Cojocaru reiht sich mit diesem Album in eine besondere Tradition ein: die ungarische Volksmusik.
Die international gefeierte Berliner Ethno-Jazz Band LELÉKA, die sich seit ihrer Gründung 2016 der Neubelebung alter ukrainischer Volkslieder widmet, präsentiert Ende November ihr neues Album RIZDVO. Gemeinsam mit dem berühmten ukrainischen Flötisten Maksym Berezhniuk, Virtuose und Sammler traditioneller Holzblasinstrumente, erschafft das Ensemble eine außergewöhnliche Hommage an die unglaublich reiche Tradition ukrainischer Weihnachtsmusik, der mit zeitgenössischen Arrangements, Interpretationen und Improvisationen neues Leben eingehaucht wird.
„Smile“ heißt das neue Album von Martin Weiss und dem David und Danino Weiss Quartett. Und mit dem gleichnamigen Song, der berühmtesten Komposition von Charlie Chaplin, beginnt es auch. Eine Wahl, die in mehrfacher Hinsicht perfekt den Charakter des Albums beschreibt. Einmal, weil das später von Nat King Cole berühmt gemachte, heute als Jazz- und Pop-Standard von zahllosen Interpreten gespielte Stück aus dem Jahr 1936 stammt. Der Zeit, in der Django Reinhardt den in der klassischen Ära des Jazz einzigen originär europäischen Stil erfunden hat: den Gypsy Swing, auch Jazz Manouche oder Hot Jazz genannt. Dann, weil „Smile“ mit seiner hochemotionalen Mischung aus Melancholie und Trost genau zur Ambivalenz des Gypsy Swing passt. Und schließlich, weil das Stück aus dem Film „Moderne Zeiten“ stammt, der genau die Schnittstelle zwischen Tradition und Aufbruch thematisiert, um die es jetzt Martin, David und Danino Weiß musikalisch auch geht.