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GLM-KÜNSTLER VERRATEN EUCH IHR LIEBLINGSREZEPT UND EMPFEHLEN DIE PASSENDE MUSIK DAZU

Tilman Herpichböhm

Drumsticks on Drumstick

 

Klassiker neu interpretiert! Die Spezialität eines Jazzers. Das gilt natürlich auch in der Küche. Drumsticks (gegrillte Hühnchenkeulen) gibt es in verschiedensten Varianten, aber diese ist einfach die Beste!

 

Also los geht’s. Zunächst eine ganz einfache Marinade herstellen. Dazu Koriandersaat, Bockshornklee, Chili, Curcuma (frisch!), Ingwer, Knoblauch, Kardamom, Nelke, Sternanis, Cumin, Zimtblüten, Fenchelpollen, Asant und Tasmanischen Bergpfeffer im Mörser mit etwas Olivenöl zu einer leckeren Paste zerquetschen. Diese dann ca. sechs Tage lang im Mund von einer Backe in die andere schieben. Am besten rhythmisch – wird ja ein Schlagzeuger-Essen!

Wer selbst sehr unrhythmisch ist, kann sich das neue Jilman Zilman Album „The Loft Recordings“, das am 23. März released wurde, dazu anhören, das grooved wirklich sehr gut. Oder auch die neue CD von Stefanie Boltz „The Door“, gleicher Drummer!!

Dann ist die Marinade fertig und gut durchgezogen. Die vorbereiteten Hühnchenkeulen damit nicht einschmieren, das wäre ja eklig, sondern mit etwas Öl, Aganvendicksaft, Sojasauce und Currypulver einreiben und schön kross grillen. Die Marinade bitte anderweitig verwenden.

Wenn die Drumsticks fertig sind, einen handelsüblichen Drumstick behutsam durch das Fleisch der Drumsticks schieben, bis alle Drumsticks auf dem Drumstick sticken, äh stecken. Am einfachsten geht es, wenn das Fleisch richtig trocken durchgegart ist, dann hält der Stecken besser.

Ein paar Minuten warten, bis der hart säuerlich beißende Geschmack der Beize in das Hühnchen übergegangen ist. Dann servieren. Der Geschmack der letzten sechs Tage hält noch eine Weile im Mund und ist wichtig, damit man das ganze überhaupt runterbekommt.

Tipp: mit dieser Methode schmeckt selbst Chris Galls Kabelsalat!

 

Guten Appetit!

Für jeden, der Appetit auf das Album „The Loft Recordings“ von Jilman Zilman & Simon Nabatov bekommen hat, halten wir folgendes Angebot bereit: Wer es bei uns mit dem Stichwort „Tilman´s Rezept“ bestellt (bestellungen@glm.de), bekommt 30% auf den regulären Preis! Hier geht´s zum Album mit Hörproben

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Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings”

Wir veröffentlichen heute Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

Tilman Herpichböhm drums
Simon Nabatov piano, fender rhodes, synths
Julian Bossert alto saxophone
Johannes Ludwig alto saxophone
Peter Cristof double bass

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Neuartig, harmonisch, lila – so beschreibt Tilman Herpichböhm sein neues Album „The Loft Recordings“. Das Album wurde nach dem Aufnahmeort, dem Loft in Köln benannt.

Die nicht ganz gewöhnliche Besetzung bestehend aus Schlagzeug (Tilman Herpichböhm), Piano, Fender Rhodes, Synthesizer (Simon Nabatov), Altsaxophon (Julian Bossert), Altsaxophon (Johannes Ludwig) und Kontrabass (Peter Christof) kann sich in diesem freien Raum zudem besonders gut entfalten.

Dort können sich die Altsaxophone klanglich begegnen, um sich im nächsten Moment wieder vollständig zu entfremden – sie sind das Aushängeschild der Band.

Simon Nabatov ist neu in der Crew, nach gemeinsamen Konzerten hat Tilman Herpichböhm die Stücke speziell für ihn geschrieben und ihn so zu einem Teil von Jilman Zilman gemacht. Er bringt frischen Wind in die Band – neu und verspielt werden gemeinsam kompositorische und improvisatorische Möglichkeiten erforscht.

Eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien und virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert.

Eine besondere musikalische Raffinesse ist bei den Stücken aus der Titaniac Suite „Pier/Pear“ eingebaut: die beiden Stücke stammen aus dem Live Set und transportieren die hörbare Live Energie. Das Besondere ist, dass in der Mitte des Bass – Solos ein Schnitt gemacht wurde, der vom ersten Konzertabend (akustisch) zum zweiten Konzertabend (elektrisch) überführt. Der Zusammenschluss dieser beiden Songs stellt also den Übergang dar, der den Hörer von der akustischen zur elektrischen Variante der Band begleitet.

Tilman Herpichböhm bezieht seine Inspiration auch mitunter aus Alltäglichem. So stammt die Idee zu „Wiegenlied“ aus einer missratenen Spieluhr, die seine erste Tochter einmal von einer Bank geschenkt bekommen hatte.

Alles, was er selbst hört, kann seine Kompositionen beeinflussen. Es spielt keine Rolle, woher es kommt. Hauptsache, es ruft eine Reaktion hervor. Die Musik von Jilman Zilman soll bewegen – was genau es beim Einzelnen ist, muss und darf jeder selbst herausfinden.

 

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► Diverse Shops: Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

► Direkt zu GLM: Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

 

Tourdates:

05.04. Jazz im Kunsthaus, Linz

06.04. Stockwerkjazz, Graz

07.04. Cafe Museum, Passau

13.04. Rokkokkosaal, Augsburg

14.04. Jazz Forum, Bayreuth

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Weltfrauentag bei GLM

Weltfrauentag mit Weltklasse-Frauen! Hier gibt es einiges zu hören von unseren GLM KÜNSTLERINNEN. Zur Feier des Tages gibt es außerdem 30% Rabatt auf alle unsere “Frauen” CDs im GLM Shop (www.glm.de).
Stefanie Boltz Esther Kaiser Evelyn Huber Hannah Köpf Jenny Evans LANIA Stefanie Fettner Lena Mentschel Lottchen Martina Eisenreich Tuija Lahti-Klein

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CHRIS GALL TRIO – COSMIC PLAYGROUND

Rasant geht es weiter bei uns mit einer zauberhaften Neuveröffentlichung auf unserem Label Edition Collage:

Chris Gall Trio – COSMIC PLAYGROUND (EC 578)

Chris Gall piano
Henning Sieverts bass
Peter Gall drums

Der eine zaubert drei Kaninchen aus dem Hut, der nächste balanciert auf einem dünnen Seil, ein Dritter jongliert mit sieben Bällen durch die Luft. Auch Chris Gall beherrscht eine Kunst, die wiederum Ihren Zauber umso mehr entfaltet, je länger man ihr zuhört. Denn der Pianist erzählt nonverbal Geschichten, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Manche von ihnen besitzen eine kühle Tragik, andere beinahe ruchlose Heiterkeit, zuweilen kommen sie etwas bizarr um die Ecke, dann und wann aber auch in großer Klarheit. Solch ein narratives Spiel auf 88 Tasten ist höchst selten, es kommt auch fast ausschließlich im Jazz zum Tragen, weshalb sich Gall dem Genre wohl verschrieben hat.

Man höre sich nur „Sea Lion Woman“ an, ein Traditional, welches schon von Nina Simone und der Kanadierin Feist gesungen wurde und dem Chris Gall nun mit seinem Trio eine ganz neue Tiefe schenkt. Niemand verrät uns hier, dass die Lady dem Galan ein Messer in den Rücken sticht, um den Nächstbesten kurz darauf zu ehelichen, und doch trägt dieses wortlose Stück eine lakonische Tragik in sich.

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Begleitet vom Bassisten Henning Sieverts und seinem jüngeren Bruder Peter an den Drums gelingt Chris Gall mit seinem dritten Trio-Album „Cosmic Playground“, deren zwei Vorgänger in der Reihe „Young German Jazz“ auf dem Label ACT erschienen, eine grandiose Sammlung von neun Soundtracks zu wunderbaren Filmen, die erst im Kopf des Zuhörers entstehen und sich garantiert nicht immer gleichen. Was jedoch stetig bleibt: Kein Hörer wird ohne solche Bilder den Saal oder das Sofa verlassen.

Nun ist die narrative Kraft des Jazz natürlich nichts gänzlich Neues, schon Vorgänger Galls wie etwa Horace Silver haben sie beschworen und ihr zu Preziosen des Genres verholfen. Ihre reimlosen Gedichte aber klingen heutzutage zwar nach wie vor schön, jedoch aus gutem Grund auch gern ein wenig antiquiert. Chris Gall hingegen nutzt die reichhaltigen Erfahrungen, die er in genrefremden Formationen gesammelt hat, um seine Musik ein Stück weit aus dem Jazz auch zu entführen. Nach der klassischen Piano-Ausbildung am Berklee College of Music in Boston spielte er bei der indischen Fusionband „Taalsim“, trat mit Chico César, den New York Voices und Nils Landgren auf und begleitete Quadro Nuevo sowohl auf ihrem Album „Tango“ als auch auf hunderten Konzerten bis nach Argentinien.

Keiner dieser kleinen Ausbrüche oder Abstecher, wie immer man sie auch nennen möchte, war ein Irrweg, das wird jetzt auf „Cosmic Playground“ offenbar. „Arthur Dent Knows“ kommt daher wie ein Singer/Songwriter-Stück, dreht sich übrigens tatsächlich um die surreale SciFi-Posse „Per Anhalter durch die Galaxis“, hat aber auf dem Weg zur 42 irgendwann den Sänger im Orkus oder sonstwo verloren. Und zum Finale seiner herrlichen Sammlung erinnert Chris Gall mit „Seven Beat Strut“ im Intro an den Eighties-Dancefloor-Kracher „Sittin’ In The Dark“ von Carolyn Mas. Anleihen, Hinweise und Fingerzeige, die auf einem Jazzalbum höchst selten zu entdecken sind, dasselbe aber auch für genrefremde Hörer zu einem wirklich guten Freund machen können. Wie bereits gesagt: Achten Sie auf die nicht gesprochenen Worte, es lohnt sich ungemein!

Konzerte:

02.02.2018 München, Jazzclub Unterfahrt
07.02.2018 Rosenheim, Le Pirate
09.02.2018 Bad Aibling, Buchhandlung Librano
10.02.2018 Rohrbach, Incontri
08.03.2018 Weinstadt, Weinstadt Jazztage

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► diverse Shops: Chris Gall Trio – Cosmic Playground
► GLM Shop: Chris Gall Trio – Cosmic Playground

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Cornelius Claudio Kreusch & Johannes Tonio Kreusch

Heute gehen wir in die Vollen und veröffentlichen gleich vier CDs auf einmal!

Es gibt Neues von den Brüdern Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch zu hören!

Cornelius Claudio Kreusch Black Mud Sound – Live in New York City (EC 575)

Doris Orsan & Johannes Tonio Kreusch Tangos & Canciones (FM 232)

Zeitgleich wiederveröffentlichen wir zwei legendäre und erfolgreiche Alben der Brüder:

Cornelius Claudio Kreusch Black Mud Sound (EC 576)

Johannes Tonio Kreusch Inspiración (FM233)

Zu Cornelius Claudio Kreusch:

Die vorliegende Aufnahme ist eine Live-Aufnahme der langjährigen Band „Black Mud Sound“ des Pianisten und Komponisten Cornelius Claudio Kreusch aus dem Blue Note in New York City. Das Repertoire setzt sich zusammen aus Kompositionen der Alben „Black Mud Sound“ („What?“, „Way Out“, „Nubian Queen“), und „Scoop“ („Faith“, „Feel!“) und kündigt bereits die spätere afrikanische Band-Phase des Pianisten an: „Fo Doumbé“.

Am Gesang die unvergleichliche Cheryl „Pepsii“ Riley, eine Stimme mit der Kraft einer Whitney Houston und der Lässigkeit einer Erykah Badu. Improvisatorisch ein Phänomen, setzt die Sängerin ihre Stimme wie ein Instrument ein. Der funky bass man Dave Jones gibt immer virtuos die tiefe Grundlage und erinnert an die Großen seines Instruments. Und funky „Drumette“ Lady Camille Gainer burns the house down! Kein Wunder, dass Prince sie anrief! Der Steinway Artist Cornelius Claudio Kreusch spielt auf dieser Aufnahme auch Minimoog und Fender Rhodes und nimmt sich die Tasten funky virtuos zu Herzen. Manchmal würde man meinen, Richard Tee säße an den Keyboards oder George Clinton würde auf seinen Auftritt mit der Band hinter der Bühne warten, und Macy Gray käme auch noch vorbei.

Ein unglaubliches Live Album aus dem Zentrum New Yorks, dem legendären Blue Note Jazz Club im West Village. Die Musik wie die Stadt, funky, jazzy, wild und doch mit Gefühl. Time Out New York schrieb damals über den Auftritt: „It’s a wild ride!“

Zeitgleich wird das Erfolgsalbum „Black Mud Sound“ aus dem Jahre 1994 remastered wiederveröffentlicht! Mit „Black Mud Sound“ gelang dem damals 26jährigen Cornelius Claudio Kreusch der Durchbruch in der internationalen Jazzszene. Nachdem Kreusch sein Studium am Berklee College in Bosten abgeschlossen hatte zog es ihn Mitte der 90er Jahre nach New York, das fast 20 Jahre seine Heimat werden sollte. Dort formierte er ein energiegeladenes Quarettt mit Jazz-Giants wie dem Miles Davis-Saxophonisten Kenny Garrett, sowie einem der gefragtesten Bassisten der internationalen Jazz-Szene Anthony Cox und der Schlagzeuglegende Marvin “Smitty” Smith-. Nach ausgedehnten Europa-Tourneen und Konzerten in den New Yorker Clubs wie Blue Note oder Knitting Factory trafen sich die vier zu Aufnahmen im Systems Two Studio in Brooklyn. Mit dabei war als Special Guest  auch der u.a. durch Arbeit mit Peter Gabriel und dem Kronos Quartet bekannte  marokkanische Sänger und Sinter-Spieler Hassan Hakmoun. Was damals auf Band fest gehalten wurde, ist ein Manifest der gemeinsamen Energie von vier starken musikalischen Charakteren.  Und die Geschichte über einen jungen Musiker, der es schafft in den Kreis der Größeren aufgenommen zu werden. Diese CD, die ursprünglich bei Horst Weber’s enja records erschienen ist, schaffte es auf internationale Bestenlisten und wird in manchen Lexika als eines der besten von Kenny Garrett genannt. Es ist auch Marvin „Smitty“ Smith’s letztes Album, bevor er bei der Tonight Show Band begann. Kritiken verglichen das Spiel der vier Musiker mit der Energie des John Coltrane Quartet’s.

 

Zu Johannes Tonio Kreusch:

Johannes Tonio Kreusch, „einer der kreativsten Gitarristen der Gegenwart“ (Akustik Gitarre Magazin), legt mit seiner vierten Einspielung für GLM wieder einmal ein Album mit ungewöhnlichem Repertoirewert vor. Mit „Tangos & Canciones“ widmet er sich zusammen mit seiner langjährigen Duo-Partnerin, der Geigerin Doris Orsan, vornehmlich der Musik aus Argentinien, Spanien und Kuba. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Weltersteinspielungen von Zyklen, die für das Duo komponiert wurden. Ebenfalls zu finden ist auf dem Album die Tango Suite „L´Histoire du Tango – Die Geschichte des Tangos“ mit welcher der Tangorevolutionär Astor Piazzolla die Entwicklungsgeschichte des Tangos nachzeichnet. Dieses legendäre Werk, wie auch sein berühmtes „Oblivion“ bekommen in der Besetzung mit Violine und Gitarre eine neue Intensität.

Als weitere Weltersteinspielung stehen die „Cuatro Piezas en Estilo Tradicional Cubano“ auf dem Programm, die der kubanische Komponist Tulio Peramo Cabrera für Doris Orsan und Johannes Tonio Kreusch geschrieben hat. Abgerundet wird „Tangos & Canciones“ mit „Una Canción“ von Aníbal Troilo, einem Weggefährten und Lehrer Astor Piazzollas und Egberto Gismontis ergreifendem „Agua e Vinho“. Beide Werke hat Tulio Peramo Cabrera für Doris Orsan und Johannes Tonio Kreusch neu arrangiert.

Zeitgleich mit der CD „Tangos & Canciones“ wird Johannes Tonio Kreuschs erfolgreiches Solo-Album „Inspiración“ wiederveröffentlicht. Die ursprünglich auf dem BMG-Label Arte Nova im Jahre 2001 erschienene CD ist hiermit remastered wieder erhältlich. Die auf dieser Einspielung zu hörenden berühmten Meisterwerke von Barrios-Mangoré, Tárrega, Albéniz, Rodrigo und Brouwer haben schon viele Gitarrenliebhaber begeistert und sind alle zutiefst inspiriert von den sechs schwingenden Saiten der spanischen Gitarre. Umrahmt wird dieses persönliche Album von zwei Improvisationen des Interpreten.

Tourdates Johannes Tonio Kreusch:

03.02. – 04.02.2018 Wertingen (D) – Gitarren Workshop

06.04.2018 Augsburg (D) – Barfüßerkirche – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

07.03.2018 Berlin/Eichwalde (D) – Alte Feuerwache – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

08.03.2018 Berlin (D) – Gitarrenworkshop

04.05.- 06.05.2018 Ottobrunn (D) – Wolf Ferrari Haus “Festival der Gitarre”

18.05 – 21.05.2018 Burghausen (D) – Kloster Raitenhaslach –  Pfingstfestival „Look into the Future“ – Klang, Wort & Gestalt

30.05.- 02.06.2018 Mohnheim am Rhein (D) – Andrès Segovia Wettbewerbs – Jurytätigkeit

09.06. Eching bei München (D) – Bürgerhaus – Echinger Gitarrentage – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

22.06.- 24.06.2018 Simmersdorf (b. Erlangen) (D) – Gitarrenworkshop mit Johannes Tonio Kreusch

22.07.2018 Pasing bei München (D) –  Pasinger Fabrik – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine), Münchner Gitarrenkonzerte

12.08.2018 Bad Hersbruck (D) –  19. Internationales Gitarrenfestival in Hersbruck –  Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

13.8. – 18.8.2018 Bad Hersbruck (D) – 19. Internationales Gitarrenfestival in Hersbruck – Workshop

05.10.2018 Wertingen (D) – 7. Internationales Gitarrenfestival Wertingen

26.10.- 28.10.2018 Hamburg (D) – Hamburger Gitarrenfestival – Workshop mit Johannes Tonio Kreusch

02.11. – 04.11.2018 Fraueninsel/ Chiemsee (D) Kloster – 14. Musikseminar für Gitarre und Kammermusik mit Johannes Tonio Kreusch (Gitarre) und Doris Orsan (Violine)

16.11.2018 Ottobrunn (D) – Wolf Ferrari Haus- Crossoverfestival “Classical & Beyond” mit Doris Orsan (Violine) und Giora Feidman (Klarinette)

Die Alben können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► Cornelius Claudio Kreusch – Black Mud Sound – Live in New York City
► Cornelius Claudio Kreusch – Black Mud Sound

► Doris Orsan & Johannes Tonio Kreusch Tangos & Canciones
►Johannes Tonio Kreusch Inspiración