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Jazz Award in Gold für Quadro Nuevo & Cairo Steps

Vor einem Jahr wurde die gemeinsame CD „Flying carpet“ bei GLM Music veröffentlicht. Am 19.4. gaben die beiden Ensembles Quadro Nuevo und Cairo Steps ein Konzert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Als Gast mit auf der Bühne war die Flötistin Ines Abdel Dayem, inzwischen Kulturministerin Ägyptens. Zum Abschluss des Konzertes übergab Georg Löffler von GLM Music den Jazz Award stellvertretend für die ägyptischen Musiker an Ines Abdel Dayem, für Quadro Nuevo an Evelyn Huber sowie an Basem Darwisch für die in Deutschland beheimateten Musiker von Cairo Steps.

Wer die CD gerne möchte, kann sie jetzt für EUR 15,99 ohne Versandkosten bestellen. Um den Anlass gebührend zu feiern gibt es für die ersten 20 Bestellungen als Geschenk die GLM Allstars CD “The Sonnenhausen Sessions” obendrauf!

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Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings”

Wir veröffentlichen heute Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

Tilman Herpichböhm drums
Simon Nabatov piano, fender rhodes, synths
Julian Bossert alto saxophone
Johannes Ludwig alto saxophone
Peter Cristof double bass

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Neuartig, harmonisch, lila – so beschreibt Tilman Herpichböhm sein neues Album „The Loft Recordings“. Das Album wurde nach dem Aufnahmeort, dem Loft in Köln benannt.

Die nicht ganz gewöhnliche Besetzung bestehend aus Schlagzeug (Tilman Herpichböhm), Piano, Fender Rhodes, Synthesizer (Simon Nabatov), Altsaxophon (Julian Bossert), Altsaxophon (Johannes Ludwig) und Kontrabass (Peter Christof) kann sich in diesem freien Raum zudem besonders gut entfalten.

Dort können sich die Altsaxophone klanglich begegnen, um sich im nächsten Moment wieder vollständig zu entfremden – sie sind das Aushängeschild der Band.

Simon Nabatov ist neu in der Crew, nach gemeinsamen Konzerten hat Tilman Herpichböhm die Stücke speziell für ihn geschrieben und ihn so zu einem Teil von Jilman Zilman gemacht. Er bringt frischen Wind in die Band – neu und verspielt werden gemeinsam kompositorische und improvisatorische Möglichkeiten erforscht.

Eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien und virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert.

Eine besondere musikalische Raffinesse ist bei den Stücken aus der Titaniac Suite „Pier/Pear“ eingebaut: die beiden Stücke stammen aus dem Live Set und transportieren die hörbare Live Energie. Das Besondere ist, dass in der Mitte des Bass – Solos ein Schnitt gemacht wurde, der vom ersten Konzertabend (akustisch) zum zweiten Konzertabend (elektrisch) überführt. Der Zusammenschluss dieser beiden Songs stellt also den Übergang dar, der den Hörer von der akustischen zur elektrischen Variante der Band begleitet.

Tilman Herpichböhm bezieht seine Inspiration auch mitunter aus Alltäglichem. So stammt die Idee zu „Wiegenlied“ aus einer missratenen Spieluhr, die seine erste Tochter einmal von einer Bank geschenkt bekommen hatte.

Alles, was er selbst hört, kann seine Kompositionen beeinflussen. Es spielt keine Rolle, woher es kommt. Hauptsache, es ruft eine Reaktion hervor. Die Musik von Jilman Zilman soll bewegen – was genau es beim Einzelnen ist, muss und darf jeder selbst herausfinden.

 

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► Diverse Shops: Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

► Direkt zu GLM: Jilman Zilman & Simon Nabatov – “The Loft Recordings” (EC 580)

 

Tourdates:

05.04. Jazz im Kunsthaus, Linz

06.04. Stockwerkjazz, Graz

07.04. Cafe Museum, Passau

13.04. Rokkokkosaal, Augsburg

14.04. Jazz Forum, Bayreuth

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Stefanie Boltz – THE DOOR

Heute überrascht uns Stefanie Boltz mit klasse Songwriting und Groove – absolut internationaler Standard! Das hat Klasse, Eleganz und Soul.
Dreizehn Blicke und Türen in und auf die musikalische Welt dieser Sängerin mit dem warmem beeindruckendem Stimmvolumen und tiefer Ausdruckskraft.

Stefanie Boltz – THE DOOR (FM 228)

Stefanie Boltz vocals
Sven Faller bass
Martin Kursawe guitar
Tilman Herpichböhm drums

Sebastian Studnitzky trompete
Christian Wegscheider piano

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„The Door“ nennt Stefanie Boltz ihr neues Album aus dreizehn Eigenkompositionen. In der Tat geht es um die zahlreichen Türen, die man mal neugierig-zaghaft, mal unbedacht-stürmisch im Leben öffnet, und die sich dann partout nicht mehr schließen lassen. Während manche sich als Büchse der Pandora erweisen, die man so schnell wie möglich wieder zuschlagen möchte, eröffnen andere uns ungeahnte Horizonte. Stefanie Boltz singt von den unzähligen Schattierungen, die dazwischen liegen, vor allem von den Türen, hinter denen sich Abgründe auftun, die geöffnet zu haben wir aber um nichts in der Welt missen wollen. Die Songs führen uns in ‘wilde Welten’ von unvernünftigen, unschlüssigen Momenten im Leben und erzählen von Tagträumereien, Sehnsüchten, Melancholie, Fehlern und Verführung.

“In den letzten 7 Jahren hatte ich als Künstlerin das Glück, mit dem Kontrabassist und fantastischen kreativen Partner Sven Faller in unserer Duo-Formation ‘Le Bang Bang‘ sehr viel auszuprobieren und entwickeln zu können. Mein Gesangsstil konnte sich entfalten – mit einem großen Spektrum an Dynamik und Ausdrucksfarben, da in dieser minimalistischen Besetzung einfach ganz viel Platz dafür war und ist,“ merkt Stefanie Boltz dazu an, denn die musikalische Vorgeschichte ist ihr wichtig. Und sie fährt fort: „Während ich für mein Debüt als Songwriterin 2014 noch gemeinsam mit Sven geschrieben habe, stehe ich nun vor meinem ersten Album mit komplett selber komponiertem und getextetem Material. Ein großer Schritt für mich, der mir viel Spaß gemacht hat aber auch sehr fordernd war.“

Neugier zeigt die Münchner Sängerin auch, wenn sie jenseits von klaren Kategorien in einem vielfältigen musikalischen Dickicht wildert: Der eher rockige Gitarrenwald des Titelstückes ‚The Door‘, der Pop-Appeal von ‚Adorable Stupid Girls, der raue erdverbundene Blues von ‚Stones Shape‘, gefühlvoll-zerbrechliche akustische Klänge von ‚I grew up‘, das mystisch anmutende ‚Answers‘ oder der Soul von ‚Naked Pony Ride‘. Dazu wirft sie noch einen Gedanken ein: „Meine musikalischen Einflüsse und Inspirationsquellen sind sehr vielseitig. Gemäß dem Albumthema und Titel „The Door“ habe ich auch musikalisch die ‚Tür‘ geöffnet zu einem Mix zwischen Nu Country, Singer-Songwriter & Jazz, zwischen akustischen und elektronischen Sounds.“

Und dann erzählt Stefanie Boltz, wie die Songs entstanden sind: „Über das letzte Jahr hatte sich eine regelrechte Bibliothek an Layouts, an Songentwürfen, angesammelt, die ihren Weg zu mir fanden. Ich war auf eine Art produktiv obwohl ich eigentlich gar keine Zeit dafür hatte, weil viele Konzerte gebucht waren. Das Material hat aber hartnäckig ‚an meine Tür geklopft‘ und dann war sie plötzlich offen.“

Mit an Bord ist Sven Faller am E-Bass, mit ihm ist sie im mehrfach preisgekrönten Duo „Le Bang Bang“ seit Jahren erfolgreich in Europa unterwegs. Auch Martin Kursawe an zahllosen Gitarreninstrumenten und Tilman Herpichböhm an den Trommeln stehen für mutig-mehrdeutiges Spiel zwischen den Stühlen. Mit den Gästen Sebastian Studnitzky an der Trompete und Christian Wegscheider an den Tasten kommt dann noch eine wunderbare Prise hochklassiger Jazzigkeit ins Spiel, wie man sie aus dem Boltzschen Kosmos gewohnt ist.

Konzerte:

12.03.2018 D – Bayerischer Rundfunk/TV, Abendschau

14.03.2018 D – Ingolstadt, Bürgerhaus

16.03.2018 D – Olching, KOM

17.03.2018 D – Karlsruhe, Tempel

27.03.2018 D – München, Jazzclub Unterfahrt

05.04.2018 D – Bremen, Westend

06.04.2018 D – Spiekeroog, Inselkino

11.05.2018 D – Bad Wildbad, Kurtheater

25.05.2018 D – Görlitz, Jazztage

27.07.2018 D – Wolfratshausen, Bergwaldbühne

11.08.2018 D – Agathenburg, Schloss

12.10.2018 D – Moosach, Pelkovenschlösschen (David Gazarov Trio feat.SB)

 

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CHRIS GALL TRIO – COSMIC PLAYGROUND

Rasant geht es weiter bei uns mit einer zauberhaften Neuveröffentlichung auf unserem Label Edition Collage:

Chris Gall Trio – COSMIC PLAYGROUND (EC 578)

Chris Gall piano
Henning Sieverts bass
Peter Gall drums

Der eine zaubert drei Kaninchen aus dem Hut, der nächste balanciert auf einem dünnen Seil, ein Dritter jongliert mit sieben Bällen durch die Luft. Auch Chris Gall beherrscht eine Kunst, die wiederum Ihren Zauber umso mehr entfaltet, je länger man ihr zuhört. Denn der Pianist erzählt nonverbal Geschichten, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Manche von ihnen besitzen eine kühle Tragik, andere beinahe ruchlose Heiterkeit, zuweilen kommen sie etwas bizarr um die Ecke, dann und wann aber auch in großer Klarheit. Solch ein narratives Spiel auf 88 Tasten ist höchst selten, es kommt auch fast ausschließlich im Jazz zum Tragen, weshalb sich Gall dem Genre wohl verschrieben hat.

Man höre sich nur „Sea Lion Woman“ an, ein Traditional, welches schon von Nina Simone und der Kanadierin Feist gesungen wurde und dem Chris Gall nun mit seinem Trio eine ganz neue Tiefe schenkt. Niemand verrät uns hier, dass die Lady dem Galan ein Messer in den Rücken sticht, um den Nächstbesten kurz darauf zu ehelichen, und doch trägt dieses wortlose Stück eine lakonische Tragik in sich.

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Begleitet vom Bassisten Henning Sieverts und seinem jüngeren Bruder Peter an den Drums gelingt Chris Gall mit seinem dritten Trio-Album „Cosmic Playground“, deren zwei Vorgänger in der Reihe „Young German Jazz“ auf dem Label ACT erschienen, eine grandiose Sammlung von neun Soundtracks zu wunderbaren Filmen, die erst im Kopf des Zuhörers entstehen und sich garantiert nicht immer gleichen. Was jedoch stetig bleibt: Kein Hörer wird ohne solche Bilder den Saal oder das Sofa verlassen.

Nun ist die narrative Kraft des Jazz natürlich nichts gänzlich Neues, schon Vorgänger Galls wie etwa Horace Silver haben sie beschworen und ihr zu Preziosen des Genres verholfen. Ihre reimlosen Gedichte aber klingen heutzutage zwar nach wie vor schön, jedoch aus gutem Grund auch gern ein wenig antiquiert. Chris Gall hingegen nutzt die reichhaltigen Erfahrungen, die er in genrefremden Formationen gesammelt hat, um seine Musik ein Stück weit aus dem Jazz auch zu entführen. Nach der klassischen Piano-Ausbildung am Berklee College of Music in Boston spielte er bei der indischen Fusionband „Taalsim“, trat mit Chico César, den New York Voices und Nils Landgren auf und begleitete Quadro Nuevo sowohl auf ihrem Album „Tango“ als auch auf hunderten Konzerten bis nach Argentinien.

Keiner dieser kleinen Ausbrüche oder Abstecher, wie immer man sie auch nennen möchte, war ein Irrweg, das wird jetzt auf „Cosmic Playground“ offenbar. „Arthur Dent Knows“ kommt daher wie ein Singer/Songwriter-Stück, dreht sich übrigens tatsächlich um die surreale SciFi-Posse „Per Anhalter durch die Galaxis“, hat aber auf dem Weg zur 42 irgendwann den Sänger im Orkus oder sonstwo verloren. Und zum Finale seiner herrlichen Sammlung erinnert Chris Gall mit „Seven Beat Strut“ im Intro an den Eighties-Dancefloor-Kracher „Sittin’ In The Dark“ von Carolyn Mas. Anleihen, Hinweise und Fingerzeige, die auf einem Jazzalbum höchst selten zu entdecken sind, dasselbe aber auch für genrefremde Hörer zu einem wirklich guten Freund machen können. Wie bereits gesagt: Achten Sie auf die nicht gesprochenen Worte, es lohnt sich ungemein!

Konzerte:

02.02.2018 München, Jazzclub Unterfahrt
07.02.2018 Rosenheim, Le Pirate
09.02.2018 Bad Aibling, Buchhandlung Librano
10.02.2018 Rohrbach, Incontri
08.03.2018 Weinstadt, Weinstadt Jazztage

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► diverse Shops: Chris Gall Trio – Cosmic Playground
► GLM Shop: Chris Gall Trio – Cosmic Playground

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Klezmeyers – MORAVICA

Heute haben wir ein Schmankerl für alle Klezmer Fans und selbstverständlich auch für alle, die es werden wollen und veröffentlichen auf unserem Label Fine Music:

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MORAVICA (FM 230)

Franziska Orso Clarinet
Robert Keßler Guitars, Mandolin, Percussion
David Hagen Double Bass

Die vor 20 Jahren von Franziska Orso gegründeten Klezmeyers bleiben sich auf ihrem neuen Album treu und zwar in ihrer Untreue gegenüber jeglicher musikalischer Konvention. Das neue Album „Moravica“ ist eine Weiterführung des letzten Albums „Emilias Lächeln“. Auf „Moravica“ greifen sie sich noch intensiver traditionelle und weltmusikalische Einflüsse auf.

„Moravica“ – so heißt der Fluss, der im Geburtsort eines für die Band besonderen Menschen in Rumänien entspringt. Wie der Fluss – spannend, vielfältig, einzigartig und frisch – so wirkt die Musik auf diesem Album.

Die Eigenkompositionen der Band sind inspiriert durch besondere Orte und besondere Menschen. Und so geht es auch auf „Moravica“ um den Beginn eines Lebens aber auch um dessen Ende und allem, was uns dazwischen geschieht. Auch aus der Begegnung mit dem Tod kann etwas Neues und Unsterbliches entstehen: Das Intro von „Moravica“ und „Schmetterlingshimmel“ sind einem nahestehenden Menschen eines Bandmitglieds gewidmet.

„Moravica“ ist der Versuch, das Leben als eine Reise zu verstehen, zu Orten und zu Menschen. So erklären sich auch die vielfältigen musikalischen Komponenten wie Klezmer Jazz, Blues, Flamenco und Brasil.

Eben noch an der Wolga versetzt uns das Album an den Zuckerhut, der Strom Moravica fließt plötzlich durch die Provence, ein Blues erklingt an seinem Ufer und das spanische Dorf Ronda scheint plötzlich versetz an die grüne Küste Irlands. Die drei Berliner Klezmeyers Franziksa Orso, Robert Keßler und David Hagen verschmelzen erneut scheinbar Gegensätzliches zu ihrem eigenen Stil.

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► GLM
► iTunes

Live Termine:

08.09.2017 Schloss Jever, Jever
09.09.2017 Goldbekhaus, Hamburg
10.09.2017 Kulturforum Lüneburg, Lüneburg
17.09.2017 St.-Johannis-Kirche, Wernigerode
22.09.2017 Bflat, Berlin
24.09.2017 Kulturhof Westerbeck, Westerkappeln
07.10.2017 Alte Dorfschule Rudow, Berlin
13.10.2017 ehem. Synagoge, Sulzbach-Rosenberg
14.10.2017 Festsaal Naturkundemuseum, Regensburg
15.10.2017 Festsaal Naturkundemuseum, Regensburg
20.10.2017 Zernsdorf
21.10.2017 Katharinenkirche, Oelsnitz/Vogtl.
22.10.2017 Schloss Wolfshagen, Wolfshagen/Prignitz Brandenburg
27.10.2017 Billy Blues, Heidelberg
28.10.2017 Theater Mobile, Zwingenberg
03.11.2017 Kaffeehaus, St. Gallen Schweiz
04.11.2017 Kulturscheune, Liestal, Schweiz
11.11.2017 Artist Home, Berlin
17.11.2017 Schlossbrauerei Eichhofen, Nittendorf
18.11.2017 Trinitatiskirche, Würzburg
24.02.2018 Thalhaus, Wiesbaden
25.05.2018 Salzgitter, Klezmerfestival
21.07.2018 Rheingau Musikfestival
22.07.2018 Rheingau Musikfestival