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Stefanie Boltz – THE DOOR

Heute überrascht uns Stefanie Boltz mit klasse Songwriting und Groove – absolut internationaler Standard! Das hat Klasse, Eleganz und Soul.
Dreizehn Blicke und Türen in und auf die musikalische Welt dieser Sängerin mit dem warmem beeindruckendem Stimmvolumen und tiefer Ausdruckskraft.

Stefanie Boltz – THE DOOR (FM 228)

Stefanie Boltz vocals
Sven Faller bass
Martin Kursawe guitar
Tilman Herpichböhm drums

Sebastian Studnitzky trompete
Christian Wegscheider piano

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„The Door“ nennt Stefanie Boltz ihr neues Album aus dreizehn Eigenkompositionen. In der Tat geht es um die zahlreichen Türen, die man mal neugierig-zaghaft, mal unbedacht-stürmisch im Leben öffnet, und die sich dann partout nicht mehr schließen lassen. Während manche sich als Büchse der Pandora erweisen, die man so schnell wie möglich wieder zuschlagen möchte, eröffnen andere uns ungeahnte Horizonte. Stefanie Boltz singt von den unzähligen Schattierungen, die dazwischen liegen, vor allem von den Türen, hinter denen sich Abgründe auftun, die geöffnet zu haben wir aber um nichts in der Welt missen wollen. Die Songs führen uns in ‘wilde Welten’ von unvernünftigen, unschlüssigen Momenten im Leben und erzählen von Tagträumereien, Sehnsüchten, Melancholie, Fehlern und Verführung.

“In den letzten 7 Jahren hatte ich als Künstlerin das Glück, mit dem Kontrabassist und fantastischen kreativen Partner Sven Faller in unserer Duo-Formation ‘Le Bang Bang‘ sehr viel auszuprobieren und entwickeln zu können. Mein Gesangsstil konnte sich entfalten – mit einem großen Spektrum an Dynamik und Ausdrucksfarben, da in dieser minimalistischen Besetzung einfach ganz viel Platz dafür war und ist,“ merkt Stefanie Boltz dazu an, denn die musikalische Vorgeschichte ist ihr wichtig. Und sie fährt fort: „Während ich für mein Debüt als Songwriterin 2014 noch gemeinsam mit Sven geschrieben habe, stehe ich nun vor meinem ersten Album mit komplett selber komponiertem und getextetem Material. Ein großer Schritt für mich, der mir viel Spaß gemacht hat aber auch sehr fordernd war.“

Neugier zeigt die Münchner Sängerin auch, wenn sie jenseits von klaren Kategorien in einem vielfältigen musikalischen Dickicht wildert: Der eher rockige Gitarrenwald des Titelstückes ‚The Door‘, der Pop-Appeal von ‚Adorable Stupid Girls, der raue erdverbundene Blues von ‚Stones Shape‘, gefühlvoll-zerbrechliche akustische Klänge von ‚I grew up‘, das mystisch anmutende ‚Answers‘ oder der Soul von ‚Naked Pony Ride‘. Dazu wirft sie noch einen Gedanken ein: „Meine musikalischen Einflüsse und Inspirationsquellen sind sehr vielseitig. Gemäß dem Albumthema und Titel „The Door“ habe ich auch musikalisch die ‚Tür‘ geöffnet zu einem Mix zwischen Nu Country, Singer-Songwriter & Jazz, zwischen akustischen und elektronischen Sounds.“

Und dann erzählt Stefanie Boltz, wie die Songs entstanden sind: „Über das letzte Jahr hatte sich eine regelrechte Bibliothek an Layouts, an Songentwürfen, angesammelt, die ihren Weg zu mir fanden. Ich war auf eine Art produktiv obwohl ich eigentlich gar keine Zeit dafür hatte, weil viele Konzerte gebucht waren. Das Material hat aber hartnäckig ‚an meine Tür geklopft‘ und dann war sie plötzlich offen.“

Mit an Bord ist Sven Faller am E-Bass, mit ihm ist sie im mehrfach preisgekrönten Duo „Le Bang Bang“ seit Jahren erfolgreich in Europa unterwegs. Auch Martin Kursawe an zahllosen Gitarreninstrumenten und Tilman Herpichböhm an den Trommeln stehen für mutig-mehrdeutiges Spiel zwischen den Stühlen. Mit den Gästen Sebastian Studnitzky an der Trompete und Christian Wegscheider an den Tasten kommt dann noch eine wunderbare Prise hochklassiger Jazzigkeit ins Spiel, wie man sie aus dem Boltzschen Kosmos gewohnt ist.

Konzerte:

12.03.2018 D – Bayerischer Rundfunk/TV, Abendschau

14.03.2018 D – Ingolstadt, Bürgerhaus

16.03.2018 D – Olching, KOM

17.03.2018 D – Karlsruhe, Tempel

27.03.2018 D – München, Jazzclub Unterfahrt

05.04.2018 D – Bremen, Westend

06.04.2018 D – Spiekeroog, Inselkino

11.05.2018 D – Bad Wildbad, Kurtheater

25.05.2018 D – Görlitz, Jazztage

27.07.2018 D – Wolfratshausen, Bergwaldbühne

11.08.2018 D – Agathenburg, Schloss

12.10.2018 D – Moosach, Pelkovenschlösschen (David Gazarov Trio feat.SB)

 

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► diverse Shops: Stefanie Boltz -THE DOOR
► GLM Shop: Stefeanie Boltz -THE DOOR

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CHRIS GALL TRIO – COSMIC PLAYGROUND

Rasant geht es weiter bei uns mit einer zauberhaften Neuveröffentlichung auf unserem Label Edition Collage:

Chris Gall Trio – COSMIC PLAYGROUND (EC 578)

Chris Gall piano
Henning Sieverts bass
Peter Gall drums

Der eine zaubert drei Kaninchen aus dem Hut, der nächste balanciert auf einem dünnen Seil, ein Dritter jongliert mit sieben Bällen durch die Luft. Auch Chris Gall beherrscht eine Kunst, die wiederum Ihren Zauber umso mehr entfaltet, je länger man ihr zuhört. Denn der Pianist erzählt nonverbal Geschichten, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Manche von ihnen besitzen eine kühle Tragik, andere beinahe ruchlose Heiterkeit, zuweilen kommen sie etwas bizarr um die Ecke, dann und wann aber auch in großer Klarheit. Solch ein narratives Spiel auf 88 Tasten ist höchst selten, es kommt auch fast ausschließlich im Jazz zum Tragen, weshalb sich Gall dem Genre wohl verschrieben hat.

Man höre sich nur „Sea Lion Woman“ an, ein Traditional, welches schon von Nina Simone und der Kanadierin Feist gesungen wurde und dem Chris Gall nun mit seinem Trio eine ganz neue Tiefe schenkt. Niemand verrät uns hier, dass die Lady dem Galan ein Messer in den Rücken sticht, um den Nächstbesten kurz darauf zu ehelichen, und doch trägt dieses wortlose Stück eine lakonische Tragik in sich.

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Begleitet vom Bassisten Henning Sieverts und seinem jüngeren Bruder Peter an den Drums gelingt Chris Gall mit seinem dritten Trio-Album „Cosmic Playground“, deren zwei Vorgänger in der Reihe „Young German Jazz“ auf dem Label ACT erschienen, eine grandiose Sammlung von neun Soundtracks zu wunderbaren Filmen, die erst im Kopf des Zuhörers entstehen und sich garantiert nicht immer gleichen. Was jedoch stetig bleibt: Kein Hörer wird ohne solche Bilder den Saal oder das Sofa verlassen.

Nun ist die narrative Kraft des Jazz natürlich nichts gänzlich Neues, schon Vorgänger Galls wie etwa Horace Silver haben sie beschworen und ihr zu Preziosen des Genres verholfen. Ihre reimlosen Gedichte aber klingen heutzutage zwar nach wie vor schön, jedoch aus gutem Grund auch gern ein wenig antiquiert. Chris Gall hingegen nutzt die reichhaltigen Erfahrungen, die er in genrefremden Formationen gesammelt hat, um seine Musik ein Stück weit aus dem Jazz auch zu entführen. Nach der klassischen Piano-Ausbildung am Berklee College of Music in Boston spielte er bei der indischen Fusionband „Taalsim“, trat mit Chico César, den New York Voices und Nils Landgren auf und begleitete Quadro Nuevo sowohl auf ihrem Album „Tango“ als auch auf hunderten Konzerten bis nach Argentinien.

Keiner dieser kleinen Ausbrüche oder Abstecher, wie immer man sie auch nennen möchte, war ein Irrweg, das wird jetzt auf „Cosmic Playground“ offenbar. „Arthur Dent Knows“ kommt daher wie ein Singer/Songwriter-Stück, dreht sich übrigens tatsächlich um die surreale SciFi-Posse „Per Anhalter durch die Galaxis“, hat aber auf dem Weg zur 42 irgendwann den Sänger im Orkus oder sonstwo verloren. Und zum Finale seiner herrlichen Sammlung erinnert Chris Gall mit „Seven Beat Strut“ im Intro an den Eighties-Dancefloor-Kracher „Sittin’ In The Dark“ von Carolyn Mas. Anleihen, Hinweise und Fingerzeige, die auf einem Jazzalbum höchst selten zu entdecken sind, dasselbe aber auch für genrefremde Hörer zu einem wirklich guten Freund machen können. Wie bereits gesagt: Achten Sie auf die nicht gesprochenen Worte, es lohnt sich ungemein!

Konzerte:

02.02.2018 München, Jazzclub Unterfahrt
07.02.2018 Rosenheim, Le Pirate
09.02.2018 Bad Aibling, Buchhandlung Librano
10.02.2018 Rohrbach, Incontri
08.03.2018 Weinstadt, Weinstadt Jazztage

Das Album können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► diverse Shops: Chris Gall Trio – Cosmic Playground
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Cornelius Claudio Kreusch & Johannes Tonio Kreusch

Heute gehen wir in die Vollen und veröffentlichen gleich vier CDs auf einmal!

Es gibt Neues von den Brüdern Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch zu hören!

Cornelius Claudio Kreusch Black Mud Sound – Live in New York City (EC 575)

Doris Orsan & Johannes Tonio Kreusch Tangos & Canciones (FM 232)

Zeitgleich wiederveröffentlichen wir zwei legendäre und erfolgreiche Alben der Brüder:

Cornelius Claudio Kreusch Black Mud Sound (EC 576)

Johannes Tonio Kreusch Inspiración (FM233)

Zu Cornelius Claudio Kreusch:

Die vorliegende Aufnahme ist eine Live-Aufnahme der langjährigen Band „Black Mud Sound“ des Pianisten und Komponisten Cornelius Claudio Kreusch aus dem Blue Note in New York City. Das Repertoire setzt sich zusammen aus Kompositionen der Alben „Black Mud Sound“ („What?“, „Way Out“, „Nubian Queen“), und „Scoop“ („Faith“, „Feel!“) und kündigt bereits die spätere afrikanische Band-Phase des Pianisten an: „Fo Doumbé“.

Am Gesang die unvergleichliche Cheryl „Pepsii“ Riley, eine Stimme mit der Kraft einer Whitney Houston und der Lässigkeit einer Erykah Badu. Improvisatorisch ein Phänomen, setzt die Sängerin ihre Stimme wie ein Instrument ein. Der funky bass man Dave Jones gibt immer virtuos die tiefe Grundlage und erinnert an die Großen seines Instruments. Und funky „Drumette“ Lady Camille Gainer burns the house down! Kein Wunder, dass Prince sie anrief! Der Steinway Artist Cornelius Claudio Kreusch spielt auf dieser Aufnahme auch Minimoog und Fender Rhodes und nimmt sich die Tasten funky virtuos zu Herzen. Manchmal würde man meinen, Richard Tee säße an den Keyboards oder George Clinton würde auf seinen Auftritt mit der Band hinter der Bühne warten, und Macy Gray käme auch noch vorbei.

Ein unglaubliches Live Album aus dem Zentrum New Yorks, dem legendären Blue Note Jazz Club im West Village. Die Musik wie die Stadt, funky, jazzy, wild und doch mit Gefühl. Time Out New York schrieb damals über den Auftritt: „It’s a wild ride!“

Zeitgleich wird das Erfolgsalbum „Black Mud Sound“ aus dem Jahre 1994 remastered wiederveröffentlicht! Mit „Black Mud Sound“ gelang dem damals 26jährigen Cornelius Claudio Kreusch der Durchbruch in der internationalen Jazzszene. Nachdem Kreusch sein Studium am Berklee College in Bosten abgeschlossen hatte zog es ihn Mitte der 90er Jahre nach New York, das fast 20 Jahre seine Heimat werden sollte. Dort formierte er ein energiegeladenes Quarettt mit Jazz-Giants wie dem Miles Davis-Saxophonisten Kenny Garrett, sowie einem der gefragtesten Bassisten der internationalen Jazz-Szene Anthony Cox und der Schlagzeuglegende Marvin “Smitty” Smith-. Nach ausgedehnten Europa-Tourneen und Konzerten in den New Yorker Clubs wie Blue Note oder Knitting Factory trafen sich die vier zu Aufnahmen im Systems Two Studio in Brooklyn. Mit dabei war als Special Guest  auch der u.a. durch Arbeit mit Peter Gabriel und dem Kronos Quartet bekannte  marokkanische Sänger und Sinter-Spieler Hassan Hakmoun. Was damals auf Band fest gehalten wurde, ist ein Manifest der gemeinsamen Energie von vier starken musikalischen Charakteren.  Und die Geschichte über einen jungen Musiker, der es schafft in den Kreis der Größeren aufgenommen zu werden. Diese CD, die ursprünglich bei Horst Weber’s enja records erschienen ist, schaffte es auf internationale Bestenlisten und wird in manchen Lexika als eines der besten von Kenny Garrett genannt. Es ist auch Marvin „Smitty“ Smith’s letztes Album, bevor er bei der Tonight Show Band begann. Kritiken verglichen das Spiel der vier Musiker mit der Energie des John Coltrane Quartet’s.

 

Zu Johannes Tonio Kreusch:

Johannes Tonio Kreusch, „einer der kreativsten Gitarristen der Gegenwart“ (Akustik Gitarre Magazin), legt mit seiner vierten Einspielung für GLM wieder einmal ein Album mit ungewöhnlichem Repertoirewert vor. Mit „Tangos & Canciones“ widmet er sich zusammen mit seiner langjährigen Duo-Partnerin, der Geigerin Doris Orsan, vornehmlich der Musik aus Argentinien, Spanien und Kuba. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Weltersteinspielungen von Zyklen, die für das Duo komponiert wurden. Ebenfalls zu finden ist auf dem Album die Tango Suite „L´Histoire du Tango – Die Geschichte des Tangos“ mit welcher der Tangorevolutionär Astor Piazzolla die Entwicklungsgeschichte des Tangos nachzeichnet. Dieses legendäre Werk, wie auch sein berühmtes „Oblivion“ bekommen in der Besetzung mit Violine und Gitarre eine neue Intensität.

Als weitere Weltersteinspielung stehen die „Cuatro Piezas en Estilo Tradicional Cubano“ auf dem Programm, die der kubanische Komponist Tulio Peramo Cabrera für Doris Orsan und Johannes Tonio Kreusch geschrieben hat. Abgerundet wird „Tangos & Canciones“ mit „Una Canción“ von Aníbal Troilo, einem Weggefährten und Lehrer Astor Piazzollas und Egberto Gismontis ergreifendem „Agua e Vinho“. Beide Werke hat Tulio Peramo Cabrera für Doris Orsan und Johannes Tonio Kreusch neu arrangiert.

Zeitgleich mit der CD „Tangos & Canciones“ wird Johannes Tonio Kreuschs erfolgreiches Solo-Album „Inspiración“ wiederveröffentlicht. Die ursprünglich auf dem BMG-Label Arte Nova im Jahre 2001 erschienene CD ist hiermit remastered wieder erhältlich. Die auf dieser Einspielung zu hörenden berühmten Meisterwerke von Barrios-Mangoré, Tárrega, Albéniz, Rodrigo und Brouwer haben schon viele Gitarrenliebhaber begeistert und sind alle zutiefst inspiriert von den sechs schwingenden Saiten der spanischen Gitarre. Umrahmt wird dieses persönliche Album von zwei Improvisationen des Interpreten.

Tourdates Johannes Tonio Kreusch:

03.02. – 04.02.2018 Wertingen (D) – Gitarren Workshop

06.04.2018 Augsburg (D) – Barfüßerkirche – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

07.03.2018 Berlin/Eichwalde (D) – Alte Feuerwache – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

08.03.2018 Berlin (D) – Gitarrenworkshop

04.05.- 06.05.2018 Ottobrunn (D) – Wolf Ferrari Haus “Festival der Gitarre”

18.05 – 21.05.2018 Burghausen (D) – Kloster Raitenhaslach –  Pfingstfestival „Look into the Future“ – Klang, Wort & Gestalt

30.05.- 02.06.2018 Mohnheim am Rhein (D) – Andrès Segovia Wettbewerbs – Jurytätigkeit

09.06. Eching bei München (D) – Bürgerhaus – Echinger Gitarrentage – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

22.06.- 24.06.2018 Simmersdorf (b. Erlangen) (D) – Gitarrenworkshop mit Johannes Tonio Kreusch

22.07.2018 Pasing bei München (D) –  Pasinger Fabrik – Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine), Münchner Gitarrenkonzerte

12.08.2018 Bad Hersbruck (D) –  19. Internationales Gitarrenfestival in Hersbruck –  Duo-Konzert mit Doris Orsan (Violine)

13.8. – 18.8.2018 Bad Hersbruck (D) – 19. Internationales Gitarrenfestival in Hersbruck – Workshop

05.10.2018 Wertingen (D) – 7. Internationales Gitarrenfestival Wertingen

26.10.- 28.10.2018 Hamburg (D) – Hamburger Gitarrenfestival – Workshop mit Johannes Tonio Kreusch

02.11. – 04.11.2018 Fraueninsel/ Chiemsee (D) Kloster – 14. Musikseminar für Gitarre und Kammermusik mit Johannes Tonio Kreusch (Gitarre) und Doris Orsan (Violine)

16.11.2018 Ottobrunn (D) – Wolf Ferrari Haus- Crossoverfestival “Classical & Beyond” mit Doris Orsan (Violine) und Giora Feidman (Klarinette)

Die Alben können Sie selbstverständlich ab heute bei uns bestellen, in Ihrem Lieblings-Plattenladen (wir hoffen sehr, Sie haben noch einen) einsammeln oder bequem per iTunes / Apple Music / Spotify etc. downloaden und streamen!

► Cornelius Claudio Kreusch – Black Mud Sound – Live in New York City
► Cornelius Claudio Kreusch – Black Mud Sound

► Doris Orsan & Johannes Tonio Kreusch Tangos & Canciones
►Johannes Tonio Kreusch Inspiración

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GLM Rabatt auf Winter-Weihnachts-Wohlfühlmusik

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